Beschreibung
Trageberatung
Wie lange dauert die Trageberatung?
ca. 60-90 Minuten
Wie hoch sind die Kosten der Trageberatung?
40€ für die ersten 60 Minuten, danach rechnen wir im 15 Minuten Takt zu je 10€ weiter.
Was muss ich mitbringen?
Dein Baby, und eine zweite Person (egal ob Oma, Opa, Freund*in, Papa/Mama).
Falls du bereits eine Tragehilfe oder ein Tragetuch besitzt, bring dieses bitte mit.
Wie kann ich einen Termin vereinbaren?
Einen Termin kannst du entweder mit uns persönlich im Laden oder per E-Mail unter kontakt@kilaki.de vereinbaren.
Und danach?
Wenn dir eines unserer Vorführmodelle gefällt, kannst du dieses je nach Hersteller über uns günstiger bestellen. Falls du danach noch Fragen hast, kannst du jederzeit wieder zu uns kommen oder dich per Mail bei uns melden.
Unsere Tragehilfen im Überblick:
Love in Loop to go und Aqua, Cocoome Helium Half Buckle, SimpleeBaby Click it, Manduca Twist, Filt Netztragetuch, Tragetüchter von Kokadi, Fräulein Hübsch, Lennylamb und Storchenwiege, Lennylamb Hip/Twin, Ringsling von Lennylamb, Mamo Modultrage mit verschiedenen Beutelgrößen, Fräulein Hübsch Wrap Con, Lennylamb Preschooler, Flybaby.
Der Mensch ist ein aktiver Tragling
Babys gehören zu den aktiven Traglingen. Sie werden mit offenen Augen und Ohren geboren, haben ein gutes Hörvermögen (noch immer spricht man instinktiv in einer sehr hohen Tonlage zu Babys, denn hellere Stimmen hören sie besser). Die Sehweite beträgt ca 20-30 cm (Stilldistanz). Viele gehen davon aus, dass ein Neugeborenes sich noch nicht eigenständig bewegen kann. Das stimmt nicht. Ein Neugeborenes schafft es auf dem Bauch der Mutter bis zur Brustwarze vorzurobben. Das Neugeborene ist angepasst an das Mitnehmen. Nimmt man es hoch nimmt es Automatisch die Anhock-Spreiz-Haltung ein. Es zieht die Knie bis auf Bauchnabel höhe und bereitet sich auf das Tragen auf der Hüfte vor. Tragen ist also keine Modeerscheinung, sondern zeigt unser Erbe.
In der Menschheitsgeschichte war ein Neugeborenes darauf angewiesen, dass es getragen wird. Die Babys wurden am Körper getragen und immer mitgenommen. Babys spüren auch heute noch, Kontakt und Nähe überlebenswichtig sind. Vieles was in den regelmäßigen U-Untersuchungen durch den Kinderarzt:ärztin gecheckt wird, zeigt, dass Babys körperlich auf das Getragen werden eingestellt sind:
Moro-Reflex: wenn das Baby sich erschreckt oder plötzlich den Kontakt verliert, breitet es die Arme aus und greift zu (Klammerreflex).
Greifreflex: streicht man über die Innenflächen, greifen Hände und Füße zu, auch das ein Reflex, damit es sich festhalten kann.
Getragene Babys weinen im Durchschnitt weniger als nicht getragene Babys.









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